Im Herzen der Lydia-Gärten bietet das Barcarès-Studio, das am Mittwoch mit seinen Wild-West-Shows (von 18 bis 2 Uhr morgens) seine Türen öffnete, jetzt das "Drive-In" mit täglichen Vorführungen. Der 200 m2 große Bildschirm ist jetzt bereit, Zuschauer willkommen zu heißen. Das ursprünglich für Mittwoch geplante erste Screening hatte sich aufgrund des starken Windes verzögert. Diesen Samstag im Kino in XXL-Version platzieren.

"Es ist die größte im Bau befindliche Leinwand in Frankreich", wie Anna Philippon bestätigt, die mit ihrem Ehemann Axel Filmproduzentin ist und mit Jacques Font bei der Organisation dieser Veranstaltung in Verbindung steht.   An diesem Samstagabend, ab 18.30 Uhr, kann der Autoparkplatz des Barcarès-Studios in den Lydia-Gärten endlich seine Türen öffnen. Auf dem Programm dieser ersten Sendung: "Es war einmal im Westen". Eine großartige Klasse, die dies zuerst feiern wird. Eine Veranstaltung wurde wegen Tramontana zweimal verschoben. Die Show kann beginnen.

Auf der praktischen Seite, anstelle des Riesenrads auf dem Weihnachtsmarkt, hat das Drive-In eine Kapazität von 200 Autos. In den Fahrzeugen wird jeden Abend eine UKW-Frequenz zugewiesen. Stationen werden auch für Fahrzeuge verfügbar sein, die nicht mit einem Autoradio ausgestattet sind. Eine Fensterreinigung und Batterie-Booster sind ebenfalls vorhanden, um Probleme zu überwinden.

Denken Sie daran, dass der Eintritt ins Barcarès Studio bis zum 6. September von 12 bis 14 Uhr frei ist.

Drive-In-Preis (Film beginnt um 21:30 Uhr): 9 € für Erwachsene. 4 € für Kinder und 7 € für Pflegepersonal gegen Vorlage eines Nachweises.

VISUM FÜR DAS BILD

Das Perpignan International Photojournalism Festival , Visa pour l'Image, gilt einmal im Jahr als "das größte Magazin der Welt". Visa pour l'Image ist zum wichtigsten Treffpunkt für internationale Fotojournalisten geworden.

Auf dem Programm
Ausstellungen in verschiedenen Kulturerbestätten der Stadt, abendliche Vorführungen, Treffen und Auszeichnungen.

Visa pour l'image ist ein internationales Festival für Fotojournalismus , das 1989 von Roger Thérond , dem Redaktionsleiter von Paris-Match, ins Leben gerufen wurde. Er hatte die Organisation Michel Decron anvertraut, dem Direktor der Fotozeitung der Filipacchi-Gruppe.

Unter der Regie vonJean-François Leroy , Visa pour l'Bild jährlich in der ganzen Stadt statt Perpignan , von Ende August bis Mitte September für einen Zeitraum von 15 Tagen, sowie eine ^dritte Woche für die Schule reserviert.

Es ist das weltweit größte öffentliche und kostenlose Festival für Fotojournalismus . Im April 2019 tritt Renaud Donedieu de Vabres die Nachfolge von Jean-Paul Griolet als Präsident des Verbandes Visa pour l'image an, der das Festival überwacht.